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Vydáno dne 30. 06. 2015 (1433 přečtení)
 .jpg) Heute machen wir eine Wanderung zu den frei zugänglichen Ruinen der Burg Hus. Es ist ziemlich kurze, mittelanspruchsvolle, aber eine angenehme Reise. Die Burg Hus wurde an einer strategisch günstigen Lage auf einem Felsvorsprung über dem Fluss Blanice gebaut.
   Wir parken auf einem kleinen Parkplatz auf dem Gelände des ehemaligen Dorfes Cudrovice, bei der Straße, die von Blažejovice nach Mlynářovice führt, in der Nähe von der Mühle Blanický. Die Gemeinde Cudrovice wurde in 1956 abgerissen. Die erste Erwähnung des Dorfes stammt aus dem Jahr 1456. Im Jahr 1910 gab es hier 20 Häuser, in denen 140 deutsche Einwohner lebten. Es stand hier die Kirche der Verkündigung der Jungfrau Maria mit drei Glocken, die in Jahren 1849-1850 gebaut worden sind. Am Parkplatz kann man sich noch einen kleinen Friedhof anschauen, im Jahr 1993 wurde das Kreuz zurechtgemacht und geweiht.
Am Parkplatz gibt es einen überdachten Rastplatz - Bank mit einem Tisch. Touristischer Wegweiser führt uns auf den blau markierten Pfad direkt zu den Ruinen. Die gesamte Strecke führt durch den Wald, zunächst entlang einem breiteren Waldweg und dann verfolgt sie einen ausgetretenen Pfad mit Steinen und Wurzeln. Wir gehen an mehreren Höhlen vorbei, die gegen das Eindringen gesichert worden sind. Wir müssen das Tal des Flusses Blanice überwinden, dann gehen wir entlang dem Pfad nach unten zu dem Flüsschen und über die Brücke, dann noch relativ kurzen Abschnitt bergab zu den ersten Mauerresten.   
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Autor: MK
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Vydáno dne 22. 06. 2015 (1509 přečtení)
Wir brechen in das Naturschutzgebiet Dívčí kámen (Frauenstein) in dem malerischen Tal Křemže, zur Ruine der Burg Dívčí Kámen auf. Die Route führt teilweise entlang dem Lehrpfad Třísov – Dívčí Kámen - Holubov.
Der Ausgangspukt dieses Ausfluges wird die Gemeinde Třísov, wo wir unser Auto am Parkplatz in der Nähe der Zughaltestelle parken.
Dort beginnt auch der Lehrpfad mit der ersten Infotafel, in deren Nähe wir von dem romantischen Winkel der mächtigen Linde und von der unter dem Baum knitternden Kapelle bestrickt werden. Der Lindenbaum ist 33 Meter hoch und der Stammumfang macht beinahe 8 Meter! Linden Alter wurde mit Hilfe der bioenergetischen Methode zu 650 Jahre bestimmt, was also bedeutet, dass die Linde im Rahmen der Gründung der Siedlung Třísov gepflanzt worden ist, ebenso in der Zeitspanne der Bau der nicht weit liegenden Burg, die von Karl des Vierten den Brüdern Petr, Jošt, Oldřich und Jan von Rožmberk in der Urkunde von 1349 genehmigt wurde.
 
Auch hier erfahren wir, dass sich in dieser Lokalität 2000 Jahre vor Christus eine keltische Burgstätte befand.
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Autor: MK
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Vydáno dne 22. 06. 2015 (1214 přečtení)
Dieses Mal machen wir uns auf einen Ausflug in die malerische Landschaft des unteren Bayerischen Waldes mit der Berg Haidel als Dominante (1.167 Meter über dem Meeresspiegel), wo findet man 35 M hohen Turm, von dem aus wir einen herrlichen Blick in alle Richtungen genießen können.
Bei guter Sicht werden wir weit zu Böhmen, Mühlviertel, zu der Ebene der Donau oder zum Panorama der Alpen sehen können. Die Panoramainformationstafeln, die am Aussichtsturm zur Verfügung stehen, helfen zur Erkennung aller Gemeinden, Graten und Berge in der nahen und fernen Umgebung. Von den benachbarten Gemeinden führen zum Turm Sternwanderwege. Unter dem Aussichtsturm sind platziert über die benachbarten Dörfer informierende Tafeln und es gibt Tische und Bänke, wo man sich behaglich eine Zwischenmahlzeit essen und dann entspannen kann. Den Touristen steht hier ebenso ein kleines Zimmer zur Verfügung, das man zur Entspannung beim ungünstigen Wetter verwenden kann.
Am Eingang zum Turm ist platziert ein Geldkasten, in den Sie ein freiwilliges Eintrittsgeld, das für seine Wartung verwendet wird, hineinlegen können.
Noch ein paar technische Details zu dem Aussichtsturm: Baujahr – 1999, Gesamthöhe: 35,16 M; Aussichtsplattform in einer Höhe von 30,33 M; Anzahl der Schritte: 159; das Gewicht des Turms: 50 Tonnen; die Menge an verbrauchtes Holz 70 Kubikmeter der druckimprägnierten Lärche und Douglasie. 
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Autor: MK
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Vydáno dne 21. 06. 2015 (1669 přečtení)

Diesmal machen wir uns auf einen, vor allem den Familien mit Kindern geeigneten Ausflug. Am Stadtrand von der bayerischen Stadt Spiegelau wurde ein großes Gebiet der Wald-Spiele errichtet, das Erfahrungen auf der Grundlage der Spiele in der Natur für die ganze Familie anbietet.
Sein Motto ist „die Natur durch das Spiel begreifen“. Auf dem weitläufigen Gelände wartet auf uns ein Naturerlebnispfad oder Waldwiese mit einem Platz für Feuer und Grillen.
Der Ausgangspunkt ist der Parkplatz "Waldspielgelände" am östlichen Stadtrand von der Gemeinde Spiegelau, der mit dem Auto oder Bus zu erreichen ist. (Igelbus 15.5. - 04.11.).
Wir gehen entlang einem Pfad der Naturerlebnisse, der mit Eichhörnchen gekennzeichnet ist und deren Hauptziel ist, die Hilfe anzubieten, um die Natur mit allen Sinnen zu begreifen. Der Pfad läuft etwa 2 Kilometer und durch 9 Haltestellen wird Ihnen der Waldlebensraum auf sehr vielfältiger und unkonventioneller Weise vermittelt.
Wir werden den Klängen des Waldes zuhören, Musik mit natürlichen Materialien machen, durch einen speziell angepassten Pfad barfuß gehen, uns mit Tieren im Springen vergleichen, oder uns mit den Kindern im Haus der Rinde entspannen.
Das Areal bietet auch Kreis gekennzeichnet mit dem Symbol "Pfauenauge", der für Rollstuhlfahrer und Kinderwagen geeignet ist.
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Autor: MK
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Vydáno dne 21. 06. 2015 (1582 přečtení)

Dieses Mal besichtigt man einen von den schönsten Gipfeln des Bayerischen Teils im Böhmerwald, der in engster Nähe der Staatsgrenze liegt. Die Spitze hat die Form einer regelmäßigen Pyramide und ihr Höhepunkt besteht aus einem ausgedehnten Steinmeer, das das größte in dem ganzen Böhmerwald zu finden ist. Dies macht von Luzný (1 373 Meter über dem Meeresspiegel) einen vollkommenden Ort mit Kreisaussicht, unter guten Sichtbedingungen ist es sogar möglich die Alpen zu sehen.
Auf diese Reise brechen wir von dem Dorf Waldhäuser auf, wo wir auch den Wagen auf dem Parkplätz in der Mitte des Dorfes gegenüber der Kirche parken können. Die Straße zum Ausgangspunkt (Parkplatz unter Luzný - Waldhausreibe) ist vom 15. Mai bis 31. Oktober im Zeitraum 9-16 Uhr nur für Busse Igelbus, die den Betrieb jede Stunde gewährleisten, zugänglich. Zum Ausgangspunkt lassen wir uns also mit dem öffentlichen Bus befördern, Fahrplan: www.bayerwald-ticket.com
 
Von hier aus begeben wir uns entlang dem bequemen Winterweg, der Ausstieg zum Gipfel dauert etwa 1 ¼ Stunden. Nach etwa einer Stunde kommt man zu der Hütte unter Luzný, wo wir uns erquicken können. Die Hütte ist eröffnet täglich vom Mai bis Oktober, der Rest des Jahres vor allem an den Wochenenden und Feiertagen.
anoanoanoano
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Autor: MK
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Vydáno dne 21. 06. 2015 (2236 přečtení)
 Diese Reise führt uns auf faszinierende Orte im Naturpark Vyšebrodsko, gegründet im Jahre 1995, seine Fläche beträgt 84,1 Quadratkilometern. Wir werden durch Opatska Pfad gehen, wir werden Vergnügungen an der Tierwelt an den Wasserfällen St. Wolfgang vorbei haben, wir werden weiter bis zum geheimnisvollen Wallfahrtsort Maria Rast Stern aussteigen, und die stärker von uns, wir werden unseren Weg ein bisschen länger machen, bis zum Obelisk F. Nitsche, der Stelle der schönen Aussicht in die Landschaft.
 Es ist empfohlen das Auto in einem der Parkplätze direkt unter dem Zisterzienserkloster in Vyšší Brod zu verlassen, in der Saison sind Parkplätze gebührenpflichtig. Von dort aus bewegen wir uns entlang dem Weg um die Mauern des Klosters bis zum Tor Rožmberská, wo beginnt der Lehrpfad Opatská I. Der hat 7 Informationstafeln, die auf lokale Geschichte und Natur orientiert sind, der Lehrpfad selbst ist jedoch ein sehr interessanter Ausflug.
Wir begeben uns bergauf und verfolgen die gelbe Zeichnung dem Asphaltweg entlang, das Kloster auf der linken Seite, nach 250 Metern gehen wir an der Abbiegung zum Opatska Pfad I vorbei, wir gehen durch ihn in der Gegenrichtung und darum führen wir noch weiter 150 Meter fort. Hier biegen wir nach links auf diesen Pfad ab und gehen 700 Meter dem Waldweg entlang, bis wir uns der gelben touristischen Zeichnung anschließen. Hier können wir nach links abbiegen und die gelbe touristische Zeichnung verfolgen und nach ca. 50 Metern kommen wir zur Stelle, wo sich eine interessante Aussicht auf das Flüsschen Menší Vltavice von oben aus eröffnet. Danach kehren wir zurück, schließen wir uns der gelben touristischen Zeichnung an und nach etwa 80 Metern verleitet uns der Wegweiser zum Pfad nach rechts zu dem Brunnen Opatská. Auf dem Brunnen wurde offensichtlich eine Jahreszahl gemeißelt, die wir leider nicht imstande sind zu entschlüsseln und ebenso die Aufschrift "Wenn du müde bist und erschöpft, und Schatten sich in deinem Herzen gepflanzt hat, nimm mich in deine Handflächen an. Den Leib und die Selle werde ich dir streicheln." Wir können uns auf der Bank ausruhen und eine Zwischenmahlzeit einnehmen.
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Autor: MK
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Vydáno dne 21. 06. 2015 (1822 přečtení)

Diese Reise führt uns in die Hallstatt-Latene Siedlung Věnec beim Dorf Lčovice, keltischer Sitz überregionaler Bedeutung. Die Burgstätte lag wahrscheinlich an der prähistorischen Fernkommunikation, die tschechisches Tal mit dem Donaugelände verbündete und die sich später in einem der Zweige des Goldpfades entwickelte.
Die Burgstätte wurde nach dem gleichnamigen Hügel Věnec, der in den älteren Landkarten unter dem Namen Pržmo bekannt ist, genannt. Alteingesessener Meinung nach ist als Věnec der höchste Teil des Hügels mit einer Steinmauer genannt und Pržmo ist der Name des gesamten Massives unter dem Gipfel.
An der Stelle der Burgstätte wurde große Mengen von Keramik, ebenso ein Mühlstein zum Mahlen von Getreide gefunden. Bemerkenswert ist auch bedeutende Entdeckung des fünfteiligen pompösen Bronzegürtels. Die meisten der Artefakte sind aus dem 6. Jahrhundert und Anfang des 5. Jahrhunderts vor Christus datiert worden.
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Autor: MK
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Vydáno dne 13. 06. 2015 (1478 přečtení)

Wir begeben uns in den Militärraum Boletice, der in dem Naturschutzgebiet Böhmerwald nahe der Stadt Volary liegt und steigen auf den Aussichtsturm auf dem höchsten Gipfel des Gebirges Želnavske Hory - Das Fürstenthron (1236 m über dem Meeresspiegel).
Der Militärraum Boletice ist zugänglich für die Öffentlichkeit bloß am Wochenende und Festen, von 7 bis 21 St, ausschließlich entlang den dazu reservierten Fußwegen!
Die Höhe des Gipfels Knížecí stolec (Das Fürstenthron) über dem Meeresspiegel unterscheidet sich in verschiedenen Quellen und Landkarten, zum Beispiel auf den Informationstafeln, die sich entlang der Strecke befinden und in vielen Karten ist die Höhe 1226 angegeben, die jedoch in der Tat um etwa 10 Meter höher ist, wie die richtige Auskunft auf dem Spitzenschild, 1236 M über dem Meeresspiegel, mittteilt.
 Auf dem Gipfel des Berges wurde im Jahr 2012 ein hölzerner Balkenaussichtsturm aufgebaut. Der hat den ursprünglichen, etwa 20 Meter hohen Wachturm aus 1938 ersetzt. Von dem neuen Aussichtsturm ist ein schöner Panoramablick auf die umliegenden Berge der Grenze, bei guter Sicht kann man bis die Alpenspitzen beobachten. In vorigen Jahren sind die beiden höchsten Gipfel - Knížecí Stolec und Lysá hora vollständig bewaldet worden und ohne Perspektive was zu sehen. Der Orkan Kyrill, der in diesem Bereich sehr rücksichtslos war, änderte großen Teil des Raumes Boletice unkenntlich und paradoxerweise eröffnete die herrlichen Aussichte auf den Böhmerwald.
Wir brechen von dem Parkplatz beim Dorf Záhvozdí – Uhlíkov entlang dem blauen TZ in Richtung Uhlíkovský potok – most (der Bach Uhlíkovský – die Brücke) auf. Es wurde eine Infotafel zum Lehrpfad Boletice am Parkplatz eingestellt. Wir gehen bergauf entlang der kleinen Asphaltstraße, nach 1,4 Km erreichen wir den Scheideweg Uhlíkovský most (Uhlíkovsky Brücke), dorthin biegen wir nach rechts ab und gehen weiter bergauf dem Bach Uhlíkovský entlang bis zu Adolfův kámen (Adolfs Stein), an weiträumigen nackten Geländen vorbei – Folgen des Orkan Kyrill im Jahre 2007. Am Adolfův kámen (Adolfs Stein) setzen wir weiter entlang dem blauen TZ fort, am Riff mit gräulichem Namen Umrlčí hlava (der Kopf der Leiche) vorbei bis zu Knížecí stolec (Das Fürstenthron). Unterwegs gibt es eine Menge von mannigfaltigen Felsformationen.
Für die letzten 200 Meter entlang dem Pfad bis zum Aussichtsturm sollten wir uns auf steilen Aufstieg bereitmachen. Aber die darauf aufgewandte Mühe lohnt sich sicherlich. Es erwarten uns herrliche Aussichte über die Umgebung. Auf der Spitze des Aussichtsturms gibt es einen Kasten mit Gipfel-Buch und Stempel.
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Autor: MK
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Vydáno dne 13. 06. 2015 (1477 přečtení)
 Wir begeben uns auf einen geheimnisvollen Ausgang durch den Wald in der Nähe von Nalžovske Hory, wo eine Kopie der Ruine der irländischen Stammresidenz zu sehen ist und wo wir auch einem steinernen Drachen begegnen.
In Nalžovské Hory verlassen wir die Hauptstraße in Richtung Zahrádky und nach etwa 500 Meter parken wir am Forsthaus. Von hier aus brechen wir mild bergauf entlang dem blauen TZ auf. Nach 500 Meter kommen wir zum Scheideweg und begeben uns nach links weiter entlang dem blauen TZ, und nach anderen 300 Meter erscheint schließlich vor uns eine romantische Ruine.

Dieses Gebäude, als eine treue Kopie seines irischen Stammhauses, des Schlosses Ballymotte, wurde um 1840 von dem Graf Taaffe, Inhaber der hiesigen Oberherrschaft, gebaut. Rund um die Ruinen wuchs dann allmählich ein Waldpark mit Teich, Pavillon und frei verteilten Steinformationen auf-die Felsformationen sind ähnlich verschiedenen Tieren. In der Vergangenheit konnten wir noch sogar einen Storch, Zwerge und riesige Holzwulstlinge bewundern, diese sind aber bereits dem Zahn der Zeit erlegen.
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Autor: MK
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Vydáno dne 13. 06. 2015 (1056 přečtení)
Wir begeben uns auf die Strecke nicht weit von der Stadt Susice in den Naturpark Kašperská vrchovina, zum Aussichtsturm Na Sedle, der auf dem Gipfel Sedlo (902 M über dem Meeresspiegel) aufgebaut wurde.
Aus historischen Quellen geht hervor, dass vor 3000 Jahren Sedlo eine keltische Siedlung war. Ihre Länge war 400 M, Breite 114 M, sehr sinnvoll mit Mauern, Gräben und Wälle befestigt. Von diesem eindrucksvollen Bau wurde so gut wie nichts erhalten geblieben.
 Während des 2. Weltkrieges gab es eine militärische Beobachtungsstelle, die in den 60er Jahren hörte auf durch das Militär verwendet zu werden und wurde zu einem beliebten Touristenziel. Aber weil die Stelle von niemandem gehalten worden war, ging sie nach und nach kaputt und so gibt es heute nur einen Teil der Grundlagen des Gebäudes zu sehen.
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Autor: MK
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Vydáno dne 13. 06. 2015 (826 přečtení)
 Wir begeben uns in das malerische Gebiet Pošumaví , zu einem von den größten Wackelsteinen in der Tschechischen Republik, der fast 30 Tonnen wiegt und einen Umfang von 11 M hat.Die Route führt teilweise entlang einem Lehrpfad durch die Umgebung des Wackelsteines Kadovský.
Vorsicht während der Erkundung von all den Felsformationen, vor allem nach dem Regen sind die Steine sehr rutschig!
Der Ausgangspunkt dieses Ausfluges ist die Gemeinde Slatina, die ihren Namen von der Tatsache bekommen hat, dass sie in durchtränktem Gebiet auf dem Niedermoor gegründet wurde.
Wir verlassen unser Auto am Dorfplatz und brechen entlang dem Feldweg nach gelbem TZ in Richtung Kadov auf. Nach 700 Metern kommen wir zu dem ersten Informationszeichen, das uns auf eine interessante Gruppe von Felsen „Velký čertův náramek“ (Das große Armband des Teufels) aufmerksam macht. Zu den Felsen kommt man an entlang dem ausgetretenen Pfad etwa 100 Meter auf der rechten Seite des markierten TZ. Das Teufels Armband ist mit der Sage verbunden, in der die Hauptrolle natürlich der Teufel spielt.
Danach gehen wir weiter entlang dem gelben TZ und nach etwa 1 Km kommen wir zu einer Waldkreuzung, wo es weiteres Informationszeichen gibt, das uns zu einem interessanten Steinblock „Obětní kámen“ (Opferstein) einstellt.
Es gilt als ein geheimnisvoller Stein des Gebietes Kadovsko vor allem wegen der Tatsache, dass es sich in seiner Oberseite eine recht große Grube befindet und die Menschen vor Ort und einige Archäologen glauben, dass der Stein in heidnischen Zeiten zu Opferriten gedient hatte. Der Opferstein ist von der Strecke etwa 250 M entfernt, wir kommen zu ihm nach links entlang dem Waldweg, bis zu einem Sommerlager und von dort bergauf über den Rand einer Wiese durch einen bewaldeten Hang.
Nach der Besichtigung kehren wir wieder zurück und knüpfen wir uns auf das gelbe TZ an. Seit 2013 sind an der Kreuzung zwei Prellsteine der Freundschaft der eng anliegenden Gemeinden Kadov und Slatina eingesetzt. Die Steine sind während der alljährlich haltenden Steinfesten in Slatina gehäutet worden. Wir begeben uns weiter entlang dem gelben TZ und nach etwa 300 M kommen wir zu anderem Zeichen, das uns auf „Malý čertův náramek“ (Das kleine Armband des Teufels) aufmerksam macht. Dies wird im Wald 80 M nach rechts von dem Weg versteckt. Von dem Zeichen erfahren wir mehr über den Ruf von dieser Felsformation.
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Autor: MK
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Vydáno dne 23. 05. 2015 (937 přečtení)
Sie können eine Route von Špičácké Sedlo über den Kammweg Pancíř - Můstek – Prenet unternehmen. Diese Route ist wegen ihres Profils anspruchsvoller, die Belohnung ist aber eine herrliche Aussicht. Das Aufkommen zu dieser Route ist möglich direkt von Špičácke Sedlo, wo man ausgetretene Pfade entlang der Straße Špičák-Hofmanky verwenden kann (wir können beziehungsweise diesen Abschnitt auch zu Fuß machen). Nach etwa einem Kilometer von Sedlo direkt gegen das Hotel Horizont begeben wir uns auf einen steilen Aufstieg nach links entlang der Zufahrtsstraße zum Berggipfel Pancíř. Dieser Aufstieg ist zwar steiler aber ist nicht lang und nach 300 m knüpft auf meistens schön gepflegten Weg Piskova an, der entlang der Lehne Pancir führt. Eine bequemere Möglichkeit ist, den Wagen auf dem Parkplatz Špičák zu parken, dann die Sesselbahn zu nutzen und durch eine Durchgangsstation Hofmanky sich bis zum Gipfel Pancir hinausbringen lassen- der erste Gipfel des Kammweges.
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Autor: MK
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